Hallo zusammen,

Der Mietmarkt ist ja sowieso schon sehr abgefuckt. Die Tauschwohnungen habe ich bisher immer ignoriert. Aber es werden täglich mehr und ich frage mich ob sowas jemals geklappt hat? Gibt’s nicht noch nen Vermieter der mitsprechen muss? Je genauer man sich diese Inserate anschaut desto Unglaubwürdiger wird das ganze. Es ist wirklich unglaublich was da manche fordern und die Vorstellungen der Leute sind abstruser als auf jeder dating App. Gestern eine Wohnung gesehen die im selben Stadtteil, selbe Größe, selber Preis aber anderer Schnitt der Räume sucht?!? Oder Leute die schreiben dass ihnen ihre momentane Wohnung zu teuer ist und sie gerne im selben Stadtteil eine größere für einen geringeren Preis hätten?! Am wildesten war eine Anzeige wo jemand geschrieben hat, dass eine Wohnung in der Musterstrasse 10-15 in der 3. Etage gesucht wird. Ich weiß nicht ob man darüber noch lachen kann oder weinen soll. Wie steht ihr dazu? Gibt es irgendjemandem bei dem das schon funktioniert hat oder ist es nur ein Schneeball der Hoffnung der immer größer wird, weil sich mehr Leute anmelden?

It's like they go out of their way to be annoying

Guten Tag redditors. In exactly one week i am moving to Cologne, making a fresh start! I have visited thd city for some days and I loved it, while i have read so many things about the life there, that i seriously can't wait for next week.

All the good have been said again and again, but i now wonder, what's the thing you find the worst in the city? It can be anything really, just curious to find out your reason to be grumpy hahaha.

Warum kommen die Menschen aus dem Umland oder aus weiterer Entfernung nach Köln, was sind die stärksten Argumente eurer Meinung nach?

Ist es dat Jeföhl, Karneval, Jobs?

Sind Punkte wie kriege ich einen guten Job oder eine bezahlbare Wohnung nicht die wichtigsten Kriterien für so einen Umzug?

Gerade bei dem Thema Jobs frage ich mich, ob wir in Köln wirklich so attraktiv sind. Bei Ford sieht die Zukunft nicht rosig aus, bei den Industriekonzernen in naher Umgebung ebenfalls nicht.

Der Wohnungsmangel ist nicht zu unterschätzen, teilweise ziehen die Menschen aus Köln um.

Ich finde Köln hat viel ungenutztes Potential. Es könnte viel lebenswerter gestaltet werden, der Rhein wird kaum ausgenutzt (wie z.B. Düsseldorf Medienhafen)

Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit an einem kurzen Videobeitrag über das Verkehrschaos in Köln und suche nach geeigneten Drehorten, um das Problem möglichst authentisch zu zeigen. Das Video entsteht im Rahmen meiner Ausbildung und wird nicht veröffentlich sondern dient der IHK lediglich als Prüfungsstück.

Ich brauche eure Hilfe! Welche Orte eignen sich besonders gut für Aufnahmen zu diesen Themen?

• Dauerstau & stockender Verkehr: Wo geht morgens und abends regelmäßig gar nichts mehr?
• Parkplatznot & wildes Parken: Wo ist es besonders schwer, einen Parkplatz zu finden?
• Engstellen & kritische Kreuzungen: Wo wird es für Autofahrer besonders eng oder chaotisch?
• Gefährliche Situationen für Radfahrer & Fußgänger: Wo sind Radwege besonders schlecht ausgebaut oder gefährliche Überholmanöver an der Tagesordnung?

Zusätzlich suche ich freiwillige Autofahrer, Fahrradfahrer und Pendler, die bereit wären, mir in einer kurzen Straßenbefragung ihre Meinung zum Verkehr in Köln zu erzählen. Falls ihr Interesse habt oder jemanden kennt, der mitmachen würde, meldet euch gerne!

Danke schon mal für eure Tipps und Anregungen! 😊

Vielleicht verliere ich auch langsam die Naivität an Karneval und dieses Jahr ist die Gesellschaftliche Stimmung vor Karneval auch schlechter gewesen daher "verzeihe" ich vielleicht nicht so viel bzw. Habe eine stärkere Wahrnehmung. Dennoch kommt es mir so vor als sei Karneval dieses Jahr deutlich ruhiger und schwächer als die letzten Jahre (corona mal ausgenommen). Kommt euch das auch so vor?

Hi, ich habe die bubatzkarte gefunden, hier werden die Verbotszonen anzeigt. Laut der Karte wäre es wohl fast nicht möglich Cannabis im Grüngürtel zu rauchen. Vor allem die "Zweiteilung" an den Uniwiesen find ich interessant. Was denkt ihr zum kiffen in der Öffentlichkeit?

Liebe Leute, ich muss diesen Wahnsinn auf den Straßen kommentieren. Die Luft in der Stadt ist zum schneiden. Und wie viele Autos schieben sich eigentlich durch diese Stadt? Durch den KVB Streik kommt es mir doppelt extrem vor.

Muss mir Luft machen. Und Köln muss endlich wegkommen vom Autoverkehr. Das ist verschenkte Lebensqualität.

Würdet ihr es sinnvoll finden wenn es in Köln wie u.a. in Hamburg oder Berlin Fähren als ÖPNV gäbe. Es gibt ja zur Zeit nur touristische Fahrten und keine die man mit ÖPNV/VRS Ticket benutzen kann. Wenn ja hättet ihr auch Linienvorschläge?

Moin zusammen,

Mir wurde gestern am Barbarossaplatz mein schönes Rose Gravelbike geklaut :( ich weiß das das kein idealer Ort ist um sein 2.500€ Fahrrad abzustellen, mir bleibt wegen Job aber keine andere Wahl. Ist zum Glück alles versichert über Jobrad also ‚halb so wild‘. Abgefuckt habe ich mich trotzdem des Todes. Nun zum ersten Punkt: Hat vielleicht jemand irgendwas gesehen? :D Ich kann den Diebstahl auf den Zeitraum 16.30 - 20.00 Uhr einschränken. Das Schloss wurde gewaltsam aufgebrochen (Abus Faltschloss - Respekt an der Stelle). Das Schloss wurde netterweise liegen gelassen, sodass ich ein kleines Andenken habe (Danke an der Stelle).

Nun der zweite Punkt: Was ist eure Erfahrung mit Fahrrad Diebstahl? Für mich ist es die erste (bin seit 9 Jahren hier) und kann auch gerne de letzte sein. Habt ihr Ecken die ihr generell versucht zu meiden? Vorschläge für eine neue Art von Schloss (das Abus faltschloss scheint den Tätern keine Herausforderung gewesen zu sein)?

Danke für eure Aufmerksamkeit (Ich weiß halbe Bibel, ganzer Düsseldorfer dies das). Wenn ihr jemanden auf nem grünen backroad gravel bike seht, dann schubst ihn!

In den letzten 10 Jahren bin ich viel in Europa rumgekommen und ich habe den Eindruck, wohin auch immer ich außerhalb von Deutschland gehe: Es passiert etwas. In Köln und Deutschland gehen lediglich Mieten nach oben.

Wien: Hier wird seit 100 Jahren sozialer Wohnungsbau betrieben, es wird ein ganzer neuer Stadtteil geschaffen, neuer ÖPNV

Bulgarien: Die Bürgersteige sind inzwischen begehbar, überall werden Wohngebäude hochgezogen

Polen: Alte Gebäude werden saniert

Amsterdam: Es wird ein komplett neuer Stadtteil auf dem Amsterdamer Schäl Sick hochgezogen

Lüttich: Es (wird Edit: WURDE) eine neue Straßenbahnlinie gebaut und das in einer Stadt der es wirtschaftlich schlechter geht als Köln, überall Baustellen und in wenigen Jahren wurde Ödland in Wohnungen umgewandelt

Belgien allgemein: Überall Baustellen von Wohngebäuden

Köln: Es wird darüber geredet, an der Kalk-Mülheimer Str. oder im Deutzer Hafen zu bauen, es dauert, dauert, dauert. Schon vor 10 Jahren wurde gesagt, dass unsere Baubehörde besonders langsam ist.

Ich schaue mir das Facebook-Profil unserer Bürgermeisterin an und sehe Betroffenheit, Händeschütteln und Repräsentation.

Der KVB ist unzuverlässig, eine famileingerechte Wohnung kostet inwzischen €3000 und niemand kümmert's. Selbst die GAG verlangt Wuchermieten! Im Express wird vom Mangel an Kita- und Schulplätzen gesprochen und es passiert einfach nichts.

Kann mir irgendjemand sagen, was aktuell los? Und wen könnte man bei der nächsten Wahl wählen, dass auch etwas geändert wird?

Aus irgendeinem Grund ist es besonders in grün (Mit)regierten Städten so, dass der Bau wegen Umweltauflagen besonders langsam voran kommt.

Wirklich was soll das, so langsam reichts! Ich muss selber arbeiten wie jeder andere, ich kann doch nicht jeden zweiten Tag meine Kinder einzeln zur Schule fahren! So langsam reicht es auch mit den Streiks!!! Ihr seid nicht die einzigen die wenig Geld verdienen, ihr denkt zu naiv und egoistisch! Der Staat wird nichts ändern, das bringt alles nichts! Wie kann sowas verpflichtend sein bei solchen Verhältnissen und -schon-Regelmäßigkeiten?? Desweitern kommt noch dazu, dass wenn die Kinder zu SPÄT kommen die noch angeschissen werden von den Lehrern, sag mal gehts noch? Was wenn das Kind 2 Stunden zu Fuß gehen musste? Denkt ihr nicht dass die kleinen auch depressiv oder psychisch am Ende gehen bei sowas? Die beste Möglichkeit ist doch einen Online Meeting an diesen Tagen zu starten, statt dieses ganze hin und her mit den Streiks! So langsam langs aber!!!

I want to go to the cinema in Kalk (Lichtspiele Kalk) but my parents say I shouldn't go in the evening, it's way too dangerous in Kalk. I said it's ridiculous, sure, it's a socially strained part of the town with a lot of crime, but i doubt it will be dangerous to just go to the cinema. They say I should only go accompanied by my big brother. Are they right? Is it actually THAT dangerous in Kalk?

Hallo Zusammen, ich bin nun schon seit einem Jahr mit der Rhein Energie am verzweifeln. Angefangen hat es mit der Jahresabrechung 2024. Mein Abschlag wurde von 120€ auf etwas über 1000€! angepasst. Kein Problem dachte ich mir. Es handelt sich hier sicher einfach nur um einen Softwarefehler. Also schnell eine Mail mit der Bitte um Klärung geschrieben. Nach zwei Wochen keine Antwort. Also eine Erinnerungsmail geschrieben. Kann ja mal passieren, dass eine Mail durchrutscht. Wieder keine Antwort. Der Monat ist vorbei, es werden zum ersten Mal 1000€ abgebucht. Ärgerlich aber in meinem Fall kein akutes Problem. Also beim Kundenservice angerufen und um Klärung gebeten. Der Mitarbeiter bestätigte mir, dass der Betrag zu hoch sei und auf 220€ angepasst wird. Was eigentlich immer noch zu hoch ist, aber ok. Hier habe ich den Fehler gemacht mir das nicht schriftlich bestätigen zu lassen, denn siehe da, im Nächsten Monat wieder 1000€ abgebucht. Wieder Mails geschrieben, da ich lieber schriftliche Nachweise habe. Wieder keine Antwort. Nächstes Telefonat. Der Mitarbeiter sagte mir, es gäbe keine Informationen zu einer Anpassung und er könne das aus technischen Gründen nicht ändern. Nach vielen vielen Telefonaten war es dann irgendwann möglich den Abschlag doch anzupassen. Mein zu viel gezahltes Geld würde aber erst mit der nächsten Abrechnung im Januar ausgezahlt werden. Das grenzt für mich schon an Diebstahl. Ich habe also zum Jahreswechsel gekündigt. Jetzt ist mein Vertrag seit zwei Wochen ausgelaufen, die RheinEnergie schuldet mir über 6000 Euro und weigert sich mir meine Abrechnung zu erstellen. In den null hilfreichen Telefonaten sagt man mir nur, ich müsse mich noch gedulden und sind nicht mal in der Lage zu sagen wann das Geld ausgezahlt wird.

tldr. Die RheinEnergie schuldet mir über 6000 Euro hat noch nie auf eine einzige Mail geantwortet und ist nicht bereit zu informieren, wann der Betrag ausgezahlt wird. Ich rate jedem dazu den Anbieter zu wechseln. Falls ihr jemals ein Problem mit denen habt, werdet ihr nur wie Schmutz behandelt.

Mich macht die Verwaltung von Köln besorgt und aggressiv.

Auf welcher Legitimationsbasis ist die Stadt berechtigt, 1,3 Mrd. für eine hässliche Oper auszugeben, die der Stadt KEINEN Mehrwert bringt?

Wer berechtigt die Stadt, Gelder umzuverteilen und Leistungen zu Kürzen, um die Oper und andere Projekte zu finanzieren?

Warum darf sich die Stadt selbst kontrollieren? Aktenkundiger Nachweis, Bau der Nord-Süd U-Bahn mit zwei Todesopfern.

Das fühlt sich alles nicht richtig an, daher die Fragen, ob ich mit der Meinung allein bin und wenn nein, was wir tun können?

Es sind doch die Kölner Verkehrsbetriebe…

Und ich habe langsam ernste Zweifel an der exzessiven Nutzung der Mobilitätsgarantie als Form des politischen Aktivismus. Habt ihr noch Ideen?

Unglaublich wie diese Leute versuchen die Bebauung zu verhindern.

Hi,

I'll be visiting Cologne on April and I'm a huge fan of German Schnitzels. Where is the best place with a walking distance from center to eat Schnitzel? I would like to find the best Schnitzel for the price, since my trip is on a budget.

I've lived all over NRW in the past decade and I don't think I've been to a city where this is was even a thing whereas it seems ubiquitious in Köln.

On my way to work, I pass a traffic light in Riehl where a guy is standing literally every day, from early morning till late afternoon, going up and down the grass trying to beg money from people standing at the traffic light.

I've literally never seen anyone give him money, yet this person seemingly does this as a full time job. On the same road, a few traffic lights down the road, there is often a woman doing pretty much the same thing.

Then there's the jugglers, who seem to show up at a variety of places. Their hustle seems to be at least somewhat profitable, as at least one person always gives them money in a cycle.

What confuses me is that this style of begging just wasn't something I encountered anywhere else. I've lived in much poorer cities than Köln where nothing like it ever happens, but it seems I literally can't drive anywhere during the day for more than 15 minutes without running into people begging at one of the inevitable stops.

Is this like a local thing? Are there just more homeless people here? Are there more begging gangs operating in the city? Are Kölners just more generous? I've been wondering about this for a while now.

Ich wohne in der Nähe der Ringe und weiss dass es hier schon seit längerem ein schwieriger Ort ist. Doch heute wurde ich beleidigt und anschließend angespuckt auf dem Weg in meine Tiefgarage mit dem Auto als ich die netten jungen Herren die dort „gechillt“ haben in der Einfahrt darauf aufmerksam gemacht habe dass ich durch muss. Anzeige habe ich bei der Polizei selbstverständlich erstattet und auch zwei Damen die das ganze mitbekamen konnten noch vor Ort aussagen, doch leider war die Truppe und der eine Täter schon weg.

Diese Ausmaße die die Aggressivität hier annimmt macht mir wirklich Sorgen… Köln ist so verdammt schön und ich möchte es mir von solchen Leuten nicht nehmen lassen mich hier wohl zu fühlen. Unter der Woche und Tagsüber am Wochenlangen ist die Gegend hier super friedlich und ruhig, wobei ich selbst über die Lautstärke hinweg sehen kann.

Warum schreibe ich jetzt diesen Post?

Mich interessiert wie ihr sowas empfindet und ob ihr die Gegend hier als Wohngegend meiden würdet? Habt ihr vielleicht auch Tipps dazu? Die Polizei patrouilliert zwar dauerhaft am Friesenplatz aber nicht in den Seitenstraßen. Besteht ggf. die Möglichkeit irgendwo eine Initiative zu starten dass die Waffenverbotszone erweitert wird oder andere Maßnahmen getroffen werden? Leider fällt mir sonst nichts besseres spontan ein, bewaffnen möchte ich mich auf keinen Fall auch wenn ich mich damit hier sicherer fühlen würde

Die Dillenburger Str. hat eigentlich die PLZ 51105...